Die Energiewende wird sabotiert

Wer hat Interesse daran, dass die Energiewende vorankommt oder nicht?
Die klassischen Energieerzeuger mit Sicherheit nicht, solange sie mit den alten Anlagen Geld verdienen können.

Braunkohle
Insgesamt arbeiten in der Braunkohle nicht mehr als 50 000 Menschen. Im Vergleich dazu in den Windenergieanlagen aber mehr als doppelt soviel.
Nun sollte man die Arbeitsplätze nicht gegeneinander aufrechnen!
Aber die Politik hätte den Strukturwandel schon längst beginnen und begleiten können. Das erinnert stark an die Versäumnisse bei der Steinkohle im Ruhrgebiet. Aber die Zeiten haben sich geändert! Heute ist der Klimawandel eines der dringensten Probleme unserer Zeit.

Klimawandel
Wer heute noch von Klimahysterie spricht hat den Schuss nicht gehört. Die letzten 1000 Jahre war es noch nie so warm wie heute. Mehr als 90 % der Forscher sind dieser Meinung. Siehe SPIEGEL Artikel von dieser Woche 50 / 7.12.2019. Seite 108 „Zu spät für den Klimawandel?“.
Die Populisten die grundsätzlich alles leugnen, lassen wir mal außen vor.
Außerdem gibt es Gegenden in dieser Welt, wo die Sommer bereits 7 Grad wärmer sind als früher.

Wie wird sabotiert
Nun ja, wenn der Strom immer teurer wird, sinkt der Zuspruch zum EEG, dem Erneuerbaren-Energie-Gesetz. Gegen die Energiewende agieren nicht nur Strom-, Atom-, und Kohle-Lobby sondern auch die  Ölkonzerne. Alle verfolgen die Strategie, den Umstieg auf Ökostrom so teuer wie möglich zu machen um dann aus Kostengründen den Zubau neuer Anlagen zu deckeln. Die nun hochgetriebenen Ökostromkosten werden über die EEG Umlage auf die Verbraucher umgelegt. Windräder direkt an der Küste, wie in Großbritannien und Stromtrassen verschandeln angeblich die Landschaft. Jedoch sind Offshore Windparks und Erdkabel drei bis sechs mal so teuer. Aber das macht ja nichts, die Bundesregierung garantiert ja 6,91 % Rendite auf die Investitionssumme.  Und an der Strombörse ist der Preis sehr niedrig, wird aber nicht an die Verbraucher weitergegeben.

Die Strombörse in Leipzig…

Nimmersatt 2 Jahre später

Manchmal ist es einfach manchmal schwer

Ja ich habe manchmal Heißhunger. Kann kein Gemüse mehr sehen. Aber ab und zu eine kleine Sünde ist erlaubt.

Nach meinem Griechenlandurlaub weiß ich wie frische Tomate, Oliven und Feta schmeckt. Nix Holland. So gibt es eben viel gute Rezepte. Schwierig war für mich, den Brotverzehr einzuschränken. Jetzt mache ich die Scheiben sehr dünn, verzichte aber nicht ganz. Körner-Toastbrot hat sich auch bewährt, da es wenig Masse hat. Dazu esse ich viel Fisch, manchmal auch Fleisch, aber insgesamt weniger. Nach einer Weile gewöhnt man sich daran.

Viel Bewegung gehört auch dazu, und Du bekommst ein ganz anderes Lebensgefühl, kannst Bäume ausreißen. Inzwischen hab ich 7 Kilo weniger.
Natürlich ist es viel einfacher wenn Du oder Dein Partner gerne kocht.

Spare nicht an der Qualität, sondern an der Menge.
Ein Glas Wein, statt zwei.
Totalverzicht muss gar nicht sein, denn das ist frustrierend.

it WordPress Page Builder

 
 
 
 
 
 
 

 Dieses ist Der Parallaxen Text LOREM IPSUM

 
 
 
 
 
 

Site Origin Editor

Muster eines Standard Layouts

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Der Site Origin Hero bestimmt nun das Layout von

  • Hintergrundbild (Größe, Farbe, etc)

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Darunter ist das Objekt
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Darunter ein neues Objekt SOF zum Darstellen einer neuen Titelzeile

Es folgt ein weiteres nettes Objekt - sogenanntes Post Carousel mit den letzten Blog-Beiträgen einer bestimmten Kategorie. Auch das Zeitfenster der Veröffentlichung lässt sich bestimmen.

    

Nations falling apart

The Example is Catalonia in Spain, the might divorcers are many.

To speak it out plain: "It is the rich against the poor!"
Catalonia has wealth. Scotland has Oil, Tyrolia wanting its own country.

Maybe Bavaria is next. But this is nonsense.

 

 

I refer to the SPIEGEL 43/2017 Page 88, ie. essay by Heinrich August Winkler, Historian Lecturer at many Universities since in Germany.

The core of this developments is against the idea of European Union. Why the hell?

It supports nationalism

It leaves out poor regions

It is the opposite Idea of solidarity


I have to go back to GERMAN LANGUAGE


Ein Europa der Regionen ist das Gebot der Stunde, denn es gibt schon eine Institution, die das befördern soll. Man sollte diese Einrichtung stärken und das Mitspracherecht verbessern, aber bitte als Zimmer im Hause Europas!

Reich gegen arm, so ist es überall zu beobachten. Ein selbstständiges Katalonien möchte gerne die armen Regionen Spaniens vergessen.

Hier ist auch Jakob Augstein Sohn des alten Spiegel Herausgebers zu widersprechen, denn nur mit europäischer Solidarität kommen wir weiter.

Und das Thema Flüchtlinge lösen wir mit der Sezession auch nicht, im Gegenteil es führt zum Erstarken des völkischen Nationalismus. Hatten wir alles schon mal.

Die Schöpfer Europas waren sich bewusst, dass die Wurzeln der meisten europäischen Nationen bis tief ins Mittelalter zurückreichen... Sie hatten recht: Zu den Besonderheiten Europas gehört seine historisch gewachsene nationale Vielfalt.

Einen militanten Regionalismus treffen wir nur in wohlhabenden, aber nicht in strukturell benachteiligten Regionen an.

Das sollte uns zu denken geben.

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