Die deutschen Banken

pol2017 Banken in Deutschland Verzettelt und Verzwergt

Kommentar zum Spiegelartikel 42/2017 Seite 71      

Tenor:

  • Deutsche Banken sind zu klein und nutzen Ihr Potential in Europa nicht
  • gemeint sind vor Allem die DEUTSCHE BANK (Börsenwert -80,4% seit 20017) und die COMMERZBANK (-93,5%)
  • Amerikanische Banken beherrschen wieder die Finanzwelt
  • Cryan muss möglicherweise im nächsten Frühjahr gehen
  • Im Wealth Management Banking ist die DEUTSCHE viel schwächer als die Schweizer Banken
  • Das Wir-Können-Alles-Modell ist tot im Bankenbereich
  • Massive Management Fehler erschweren das Geschäft
  • Die IT Landschaft der deutschen Banken wirkt antik (Wildwuchs im IT Bereich, Konkurrenz im eigenen Haus, keine neuen Technologien, FinTech ist vielerorts ein Fremdwort)
  • Es mangelt an klaren Zielvorstellungen

 

Die knappen Ressourcen der Banken in Deutschland sollten auf Europa konzentriert werden.

Allianzen und Fusionen in Europa müssen gesucht werden. Das ist der eigentliche Zweck des europäischen Binnenmarkts.

Riesiges Potential in der europäischen Zusammenarbeit wird nicht genutzt, weil Kapazitäten brach liegen durch Rechtsstreitigkeiten und altem Banker-Denken und Last not Least veralteter und viel zu teurer IT.

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German Banking is loosing strength.
Read the Original at the new DER SPIEGEL 42/2017 Page 71 by Martin Hesse

  • Deutsche Bank has Legal Problems in the US and lost stock value of 80,4 % in the last 10 years.
  • Commerzbank lost even 93,4 %
  • Both are fearing unfriendly aquisitions.
  • Cryan might go early 2018
  • American banks are ruling again despite of the crisis in 2008
  • Swiss Banks are much more potent & active in Wealth Management
  • The Universal Banking Concept is dead. „We can do everything from personal banking up to mergers“
  • IT landscape is rather old fashioned
  • No clear targets defined yet.

Limited resources should work on Europe business targets – its the real meaning of Common Markets.

Mass potential in european partnership is unused, because capacities are needed for solving problems of the Ackermann aera.

======== Reminder. This reflects my personal view, however based on the SPIEGEL article.

IT Security

Twitter

 

IT Sicherheit

Ransomware ist wohl der Schädling mit den schlimmsten Auswirkungen. Dies ist ein Computerschädling, der Ihr Systeminfiziert, sperrt und dann Geld dafür verlangt, dieses wieder zu entsperren. G-Data 2018 schützt vor Ransomware.


Man In The Middle leitet Ihre Online Überweisung um.

 

 

Sie denken, Sie haben die Seite Ihrer Bank vor sich - in Wirklichkeit sehen Sie die Seite einer täuschend echten Kopie. Der Betrrüger erfährt so Kontonummer und Passwort und braucht nur noch auf die Eingabe der Tan warten.

 

Phishing, also das Abfischen von Passwörtern

dient meist dem Einschleusen von Trojanern. Diese horchen dann Ihre Tastatur ab oder stehlen Daten.

 

 

 

 

Backdoor - der Bösewicht steigt über eine Hintertür ein.

Die hat ein Programmierer bewusst offen stehen lassen. Meist handelt es sich um sogenannte Exploits, also Lücken im Betriebssystem, die den Einbruch ermöglichen.

Auch Geheimdienste nutzen diese Methode.

 

 


Sicherheit und Qualität sind im IT Betrieb von heute nicht mehr wegzudenken. Betroffen sind Unternehmen, insbesondere Kleinunternehmen und mittelständische Betriebe.

Ich höre immer: "Die IT ist sowieso viel zu teuer für uns". Aber wie teuer sind gestohlenen Firmengeheimnisse?
Wie teuer ist es für Sie, wenn alle Kontaktdaten weg sind oder Ihre Rechner für 3 Tage stehen, weil jemand eingedrungen ist?

Auch Privatanwender sind betroffen, schon wenn Sie Bilder Ihrer Enkel und Kinder auf dem Rechner haben, erst recht, wenn Sie Online Überweisungen tätigen.

 

CUT THE INTERNET
Also, wenn Sie nicht gerade die Verbindung komplett trennen wollen, müssen Sie sich beraten lassen. Übrigens, auch wenn keine Verbindung zum Internet besteht, können immer noch Viren über USB Sticks oder sogar CDs hereinkommen. Siehe Stuxnet.

 

Ich empfehle:

Installieren Sie eine guten Virenscanner aus deutscher Produktion.
Warum?
Weil die Server in Deutschland stehen und die Datenschutzgesetze in Deutschland mit die Besten sind.
Ich empfehle G-Data. Gute Erfahrungen habe ich damit gesammelt.

Jetzt sagen viele, G-Data ist doch so langsam. Meine Antwort darauf: " Wollen Sie Viren finden oder schnell fertig sein?"

Denken Sie über eine Sandbox nach für Online Dienste, Fremdentwickler, die berühmten Inder, die alles so billig produzieren können.

Tun sie was gegen "Man In The Middle Attacks" und gegen "DDOS Attacks".

100%ige Sicherheit gibt es nicht, aber og. ist schon einiges um das Risiko zu Verringern

(siehe auch http://www.bcsberlin.com/whitebird/BCSblog/2017/09/20/it-sandbox/)

....to be continued

 

Ullrich Barmeyer
Diplom Informatiker (TUB), Diplom Ingenieur(FH)
mehr als 20 Jahre Erfahrung in IT und Elektronik

IBM, Deutsche Bank, Finanz Informatik, KfW

www.bcsberlin.de

 

Klimawandel

Klimawandel

Wirbelstürme gab es schon immer! Dürren und Überschwemmungen auch.
Aber es wird schlimmer!

Ist doch klar, wenn die Temperatur im Kessel ansteigt,
steigt der Druck und der Dampfkochtopf explodiert.

 Irma approaching Puerto Rico 250 km/h

Ihr könnt jetzt sagen, 1Grad mehr weltweit ist ja nicht viel. Es bedeutet aber, dass Statistiken immer auch lügen, denn es bedeutet, dass an manchen Orten die Temperatur um 5 Grad höher ist. In der Karibik zum Beispiel.

Ab 26 grad Meerestemperatur entstehen diese Wirbel. es wurden aber schon Wassertemperaturen von 32 grad gemessen.

Das gab es in diese Geschwindigkeit mit der das zunimmt in der Erdgeschichte noch nie!

In früheren Perioden dauerte das Zehntausende Jahre. Der Letzte Anstieg brauchte nur 200 Jahre. Mal drüber nachdenken.

Interessant: http://stormcarib.com/goes.htm

 

Banken: Der tödliche Kreislauf zwischen Banken und Staaten

Banken in Europa sind seit der Krise nicht sicherer geworden. Im Gegenteil: Sie halten jetzt noch mehr Staatsanleihen in ihren Büchern.

Mit dem Ausbruch der Eurokrise wurde auch ein neues Wort geboren: der «Doom Loop» oder «Kreislauf des Todes». Pleitebanken ziehen Staaten mit in die Tiefe und Pleitestaaten reissen ihre Banken mit in den Abgrund. Die gegenseitige Abhängigkeit von Banken und Staaten hat in der Eurozone dazu geführt, dass die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schossen, während die Aktienkurse von Banken in die Tiefe sanken.

Durch das Eingreifen der Europäischen Zentralbank wurde der totale Zusammenbruch des Systems zwar verhindert. Doch die Abhängigkeiten bestehen nach wie vor. Speziell in den Krisenstaaten ist die Problematik nach wie vor akut. Dies zeigt ein Paper der Ökonomen Carlo Altavilla, Marco Pagano und Saverio Simonelli, das im Folgenden vorgestellt wird.

Thematisiert wird, dass die Banken immer mehr Staatsanleihen in Ihren Büchern haben.

Dieser Artikel stammt aus der schweizerischen Handelszeitung
Lesen sie hier weiter:        http://www.handelszeitung.ch

 

Berlin the small Apple

Nein – diese Stadt ist nicht TheBigApple – aber besser.

OK -vom Anfang.

Ich bin ein Wessi und in der Provinz Detmold – Lippe geboren. Wir haben damals im Jahre 9nCr. die Römer verhauen.

[Ich sage wir, weil die Fußballtrainer das auch immer sagen:“Wir haben Vorne nicht genug gemacht und waren Hinten zu offen“] So ein Blödsinn auch sprachlich.

Ich habe dann in Paderborn studiert und es wurde mit dem Provinziellen schlimmer. Detmold hat ja immerhin noch eine Musikhochschule und einiges an Kultur zu bieten.

Kaum hatte ich mein Elektrotechnik Studium vollendet wollte ich nach Berlin.

Mein erstes Erlebnis in der „Selbstständigen politischen Einheit Westberlin“:

  • Es ist heißer Sommer, der kleine Ulli im NSU Wankel Spider Cabrio hilflos:
    Wo-denn-nun-hin? Ein PickUp Fahrer neben mir an der Ampel schmeißt mir einen alten Stadtplan ins Auto. „Hey Alter kieck da mal rin – ick brooch den nich mehr“. Er war teils genervt durch meine langsam suchende Fahrweise. Aber doch „Schnauze mit Herz“
  • Ich fahre weiter – wollte zur TU – einfach noch ein paar Semester dranhängen – fahre also mit dem Auto um den 4spurigen Ernst-Reuter- Platz und finde keinen Ausweg aus dem Kreisverkehr weil ich irgendwie auf die innerste Spur geraten bin.
  • Dann gibt es aber doch einen Ausweg. Auto abgestellt und mit der neuen Errungenschaft – eben diesem Stadtplan – probiert:
  • Diesmal behindere ich die Fußgänger. Kommt eine ältere Dame auf mich zu und fragt: „Kann ich Ihnen vielleicht helfen? Wo wollen Sie denn hin?“

Eben Weltstadt mit Herz. Und das bei so einem langhaarigen Typen mit Bart. Student eben.

Demnächst: Warum ist Berlin besser…..

 

Gefahr2

In Berlin – der Stadt die ich wegen ihrer ungeheuren Vielfalt liebe – gibt es in Charlottenburg die Königin-Elisabeth-Straße. An dieser Straße liegt der Luisenfriedhof abgegrenzt durch einen Zaun. Der Friedhof liegt etwa drei Meter tiefer als die Straße.

Eines Tages fragt mein Stiefsohn seine Mutter: „Mama, was ist das da unten?“

Er beginnt an dem Zaun herumzuklettern.2016-10-12 11_00_32-Königin-Elisabeth-Straße - Google Maps.png

„Das ist ein Friedhof, da liegen lauter tote Menschen – – Und hör auf auf den Zaun zu klettern, sonst fällst Du herunter und bist auch tot.“

Darauf fragt der Junge:2016-10-12 11_06_38-Google-Ergebnis für http___previews.123rf.com_images_sparkia_sparkia0606_sparkia.png

„Mama sind die Leute da unten, die jetzt tot sind auch alle über den Zaun geklettert???“

 

Gefahr

Eines Tages ging ich mit meiner Familie auf einen Spaziergang zu den Externsteinen in Lippe/Detmold.20130718_074544.jpg

Das sind eindrucksvolle Felsen, die von einem kleinen Bach in tausenden von Jahren aus dem Berg gewaschen wurden. Es war kalter Winter und der Teich, gerade mal 30cm tief war mit einer Eisschicht von 15cm dicke bedeckt. Mein Sohn von 5 Jahren war mißtrauisch, ob das Eis auch trägt, tastete sich langsam vorwärts.

 

Erst ein Fuß, aber bevor er es über sich brachte den zweiten Fuß aufs Eis zu stellen wollte er sich noch vergewissern. Mit der Miene eines erfahrenen Tauchers fragte er:

„Gibts hier Haie???“                                    IMG_0061.JPG

Der Vater ist Sporttaucher und hat von seinen Reisen auf die Malediven viele Haigeschichen erzählt.

Also besser vorsichtig sein.

 

Intelligentes Leben im All

 

Bedingungen für intelligentes Leben im Weltall
Kriterium Beschreibung
Alter des Universums Am Anfang war der Wasserstoff. Erst durch das Sterben einzelner Sterne konnten die schweren Elemente, wie z.B. Kohlenstoff entstehen. Wenn Sterne also ca. 6-10 Milliarden Jahre leben, konnte es erst vor 4-8 Milliarden Jahren losgehen.
Position in der Milchstraße Zu nah am Zentrum gibt zu viel heißen Staub, zu weit vom Zentrum entfernt, gibt es zu wenig schwere Elemente wie z.B. Palladium oder Kohlenstoff. Wir liegen an dem mittleren Ende eines Spiralarmes.
Alter der Sonne Ist die Sonne zu jung hat sie zu viel Strahlung. Ist die Sonne zu alt, hat sie zu wenig oder ist ein Roter Riese (also zu groß). Die Sonne ist 4,6 Milliarden Jahre als.
Alter der Erde Sie muss natürlich abgekühlt sein Unsere Erde ist ca. 4,6 Milliarden Jahre alt.
Abstand Erde Sonne Zu nah ist zu heiß, zu weit weg zu kalt. Venus ist ca 800 °C heiß. Der Mars wiederum viel zu kalt.
Riesenplanet in der Nähe Der Jupiter schützt uns vor Asteroiden. Er hat die 318 fache Masse der Erde Der Einschlag eines größeren Asteroiden, löscht fast das ganze Leben wieder aus.
Größe der Erde Ist sie zu klein, kann sie die Atmosphäre nicht halten. Der Mars ist zu klein und hat zu wenig Gravitation und deshalb keine Atmosphere.
Steinplanet Auf Gasplaneten kann kein Leben entstehen Beispiel Jupiter.Die Gasplaneten im Sonnensystem sind alles Riesen im Vergleich zu den Gesteinsplaneten. Allein in den Jupiter würde die Erde 1400 mal hineinpassen
Eisenkern Sonst gibt es kein magnetisches Feld, das uns vor Sonnenwinden schützt. Durch das Magnetfeld werden die Sonnenwinde abgelenkt.
Einen Mond Sonst wäre die Erdachse nicht stabil und der Planet würde trudeln und es gäben keine Gezeiten im Meer.
Neigung der Erdachse um ca 20 Grad Es gäbe keine Jahreszeiten in den gemäßigten Zonen. Ekliptik
Wasser Ohne Wasser kein Leben.
Lufthülle Die Zusammensetzung ist wichtig, Sauerstoff muss entstehen können. In den bodennahen Luftschichten besteht die Lufthülle im Wesentlichen aus 78 Vol.-% Stickstoff, 21 Vol.-% Sauerstoff und 1 Vol.-% Edelgasen, überwiegend Argon.

 

Sollte jede dieser 13 Bedingungen mit etwa 1% Wahrscheinlichkeit eintreffen, so ist die Gesamtwahrscheinlichkeit dafür 10E-26.

Unsere Astronomen gehen von 100 Milliarden Galaxien mit je 100 Milliarden Sternen aus. Das sind erst 10E+18. Hat jeder Stern 100 Planeten wird es auch nicht besser: 10E+20. Wenn ich richtig rechne ergibt sich also eine Wahrscheinlichkeit von 1: 1 Million für intelligentes Leben. Mikroben gibt es natürlich viel häufiger.

 

Uli not@BCS

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Uli

Ja hier ist der Autor mal etwas weniger seriös wie auf der Business Seite

Wenn man als Informatiker Aufträge haben will muss man immer  mit Kravatte daherkommen und nicht so wie hier beim Segeln in Griechenland (Mykonos)

Anmerkung: Zu verdanken habe ich die Schreiberei  Seppo von Seppolog.com und Seppo.TV

Quelle: BCS