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Today I was impressed while watching the sunday noon press editors meeting on tv. (German Presseschau bei Phoenix).
Topic was „Does Germany delay political processes in Euroupe because of the late Koalition building“.

What impressed me was an American stating: „We need Trade not Aide“. He was referring to the German Refugee Issues. I was not with him on other topics, however here he is totally right.

We have a strong economy, selling everything abroad, but refrain, from buying the same amount from other countries especially from Africa.
Why do we not buy ready roasted coffee from Ethiopia? Neither fish-fillets frozen in Africa, nor other goods made in Africa?
It seems the colonialism is not so very far away.
We are reponsible for creating more jobs in Africa, so there would be no need to migrate to Europe.

………..

Koalitionen

Schlagwörter
Banken Politik  
Politik 2  Verstehen   Nations


Koalitionen sind Zusammenschlüsse auf Zeit. Dazu muss man nicht befreundet sein, sondern im politischen Wettstreit versuchen das Beste für Alle zu erreichen.
Was sich im Moment abspielt, ist ein Trauerspiel. Es gibt mehr Obdachlose, Menschen die nach Flaschen suchen müssen, um Ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber Deutschland ist stolz auf die Schwarze Null.
Gesundheit ist das höchste Gut, sagt man. Aber was ist mit der Salpetersäure in der Lunge, denn nichts anderes muten wir uns, vor allem unseren Kindern zu. Ja, darum geht es, wenn man euphemistisch von Dieselthematik redet.

FÜR DIE CHEMIKER

Zwei Stickoxydmoleküle plus Wasser ergeben ein Molekül Salpetersäure und ein Molekül salpetrige Säure.
Ja und Wasser ist in jeder Lunge reichlich als Feuchtigkeit vorhanden.

Jetzt habe ich etwas ausgeholt, aber darum in erster Linie sollte es gehen. Und niemand bestreitet mehr ernsthaft, dass der Klimawandel selbstgemacht ist. Nur Menschen, die ein Interesse daran haben, mit Kohle viel Kohle zu verdienen.

Das Arbeitsplatzargument wird oft missbraucht: Wenn die Politik den Strukturwandel rechtzeitig anpackt, entstehen Arbeitsplätze. Ein bestes Beispiel ist die Windkraft.

Im Gegenteil haben Politiker im Ruhrgebiet oft verhindert, dass sich neben der Kohle andere Industrien ansiedeln können. Das Ergebnis sehen wir jetzt.  Das Ruhrgebiet hat 20 Jahre gebraucht sich davon langsam zu erholen,

In der Lausitz wird jetzt das Gleiche getan. Unterstützt den Osten, statt ihn auszubeuten. (OK war jetzt vielleicht ein wenig zu heftig)

Für die GRÜNEN THEMEN steht es immer noch 0 zu 10. Der Mautkasper bekämpft alles, aber er wird verlieren.

Und von meiner SPD und Herrn Gabriel bin ich inzwischen heftig enttäuscht!!

Herzlichst Ullrich

Nations falling apart

The Example is Catalonia in Spain, the might divorcers are many.

To speak it out plain: "It is the rich against the poor!"
Catalonia has wealth. Scotland has Oil, Tyrolia wanting its own country.

Maybe Bavaria is next. But this is nonsense.

 

 

I refer to the SPIEGEL 43/2017 Page 88, ie. essay by Heinrich August Winkler, Historian Lecturer at many Universities since in Germany.

The core of this developments is against the idea of European Union. Why the hell?

It supports nationalism

It leaves out poor regions

It is the opposite Idea of solidarity


I have to go back to GERMAN LANGUAGE


Ein Europa der Regionen ist das Gebot der Stunde, denn es gibt schon eine Institution, die das befördern soll. Man sollte diese Einrichtung stärken und das Mitspracherecht verbessern, aber bitte als Zimmer im Hause Europas!

Reich gegen arm, so ist es überall zu beobachten. Ein selbstständiges Katalonien möchte gerne die armen Regionen Spaniens vergessen.

Hier ist auch Jakob Augstein Sohn des alten Spiegel Herausgebers zu widersprechen, denn nur mit europäischer Solidarität kommen wir weiter.

Und das Thema Flüchtlinge lösen wir mit der Sezession auch nicht, im Gegenteil es führt zum Erstarken des völkischen Nationalismus. Hatten wir alles schon mal.

Die Schöpfer Europas waren sich bewusst, dass die Wurzeln der meisten europäischen Nationen bis tief ins Mittelalter zurückreichen... Sie hatten recht: Zu den Besonderheiten Europas gehört seine historisch gewachsene nationale Vielfalt.

Einen militanten Regionalismus treffen wir nur in wohlhabenden, aber nicht in strukturell benachteiligten Regionen an.

Das sollte uns zu denken geben.

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Die deutschen Banken

pol2017 Banken in Deutschland Verzettelt und Verzwergt

Kommentar zum Spiegelartikel 42/2017 Seite 71      

Tenor:

  • Deutsche Banken sind zu klein und nutzen Ihr Potential in Europa nicht
  • gemeint sind vor Allem die DEUTSCHE BANK (Börsenwert -80,4% seit 20017) und die COMMERZBANK (-93,5%)
  • Amerikanische Banken beherrschen wieder die Finanzwelt
  • Cryan muss möglicherweise im nächsten Frühjahr gehen
  • Im Wealth Management Banking ist die DEUTSCHE viel schwächer als die Schweizer Banken
  • Das Wir-Können-Alles-Modell ist tot im Bankenbereich
  • Massive Management Fehler erschweren das Geschäft
  • Die IT Landschaft der deutschen Banken wirkt antik (Wildwuchs im IT Bereich, Konkurrenz im eigenen Haus, keine neuen Technologien, FinTech ist vielerorts ein Fremdwort)
  • Es mangelt an klaren Zielvorstellungen

 

Die knappen Ressourcen der Banken in Deutschland sollten auf Europa konzentriert werden.

Allianzen und Fusionen in Europa müssen gesucht werden. Das ist der eigentliche Zweck des europäischen Binnenmarkts.

Riesiges Potential in der europäischen Zusammenarbeit wird nicht genutzt, weil Kapazitäten brach liegen durch Rechtsstreitigkeiten und altem Banker-Denken und Last not Least veralteter und viel zu teurer IT.

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German Banking is loosing strength.
Read the Original at the new DER SPIEGEL 42/2017 Page 71 by Martin Hesse

  • Deutsche Bank has Legal Problems in the US and lost stock value of 80,4 % in the last 10 years.
  • Commerzbank lost even 93,4 %
  • Both are fearing unfriendly aquisitions.
  • Cryan might go early 2018
  • American banks are ruling again despite of the crisis in 2008
  • Swiss Banks are much more potent & active in Wealth Management
  • The Universal Banking Concept is dead. „We can do everything from personal banking up to mergers“
  • IT landscape is rather old fashioned
  • No clear targets defined yet.

Limited resources should work on Europe business targets – its the real meaning of Common Markets.

Mass potential in european partnership is unused, because capacities are needed for solving problems of the Ackermann aera.

======== Reminder. This reflects my personal view, however based on the SPIEGEL article.

Politik verstehen

1. Das größte Risiko sind nicht die Flüchtlinge sondern die Schere zwischen Arm und Reich

[Narrativ, die schönen afrikanischen Frauen mit ihren wunderbaren Kleidern]

Ich muss vorausschicken, dass ich nicht unbedingt ein Fan von Sahra bin, aber wo sie Recht hat hat sie recht. Die Schere zwischen Arm und Reich geht immer weiter auseinander. In Allen Ländern.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.   [
Albert Einstein]

[kein Zitat]    Wenn Europa landwirtschaftliche Produkte nach Afrika exportiert, wird dort die heimische Wirtschaft zerstört. Wenn hitech Fischreiflotten vor dem Senegal mit EU Förderung die Meere leerfischen kommen die Fischer eben zu uns. Wenn gebrauchte Kleidung aus unserer Überflussgesellschaft nach Afrika gebracht wird, werden auch die dortigen Schneider arbeitslos.

Wenn europäische Firmen radioktiven Abfall vor Somalia ins Meer kippen, weil es dort keinen Staat gibt, so ist das verbrecherisch. Auch Somalier und Eritreer kommen dann zu uns.

Die Europäer sagen, wir haben doch Fischereilizenzen gekauft, muss man fragen bei wem denn? Hatte das Parlament oder die Bevölkerung ein Mitspracherecht? Nein – es ist eine Form von Korruption mit großen Mengen Geld diese Lizenzen von den Diktatoren dort zu bekommen.

Ebendiese Diktatoren – teilweise 16 Jahre und mehr an der Macht – sind nur froh, wenn die Opposition nach Europa auswandert.

Die europäische Politik muss grundlegend reformiert werden.

Je größer die Vermögensunterschiede zwischen Arm und Reich sind, je höher steigt das Potential für Krisen in der Welt. Warum unterstützen wir Saudi Arabien? Dieses Land gibt Geld für den IS und führt Stellvertreterkriege im ganzen Nahen Osten. Das Ölzeitalter geht ohnehin zu Ende.

2. Nachhaltiges Management ist dringend erforderlich.

Schon Willy Brand hat damals für einen Nord-Süd Ausgleich plädiert. Fördern wir den afrikanischen Kontinent durch faire Handelsbeziehungen müssen wir nachher nicht die Schäden durch Migration reparieren.

Es gibt so viele Chancen auf diesem Kontinent, die wir einfach ungenutzt lassen. Erst, wenn in diesen Ländern ein Wirtschaftswachstum erzeugt wird, kaufen Sie auch unsere Produkte und Beratungsleistungen.

Die Arbeitslosigkeit in Angola ist geringer als in Portugal. Oder ist es das Wachstum oder was? Jedenfalls gehen portugiesen nach Angola um dort zu arbeiten.

Menschen sind wichtiger als tote Gegenstände.

Bei einem Autounfall sorge ich mich um die Menschen und nicht um das kaputte Auto. Ein Auto ist ersetzbar, ein Mensch nicht.

Alles hängt mit allem zusammen. Ein Mensch hat als Erwachsener eine lange Ausbildung hinter sich, die manchmal sogar ein Jahrzehnt dauert. Im weiteren Leben lernt der Mensch ständig dazu, fachlich – emotional und erhöht damit sein Potenzial, wie ein Diamant, der Tausende von Jahre braucht um zu dem Wert zu werden.

Investieren wir in die weltweite Bildung. So ist das ein unschätzbarer Wert.
Ein Mensch der nur von der Gier getrieben Vermögen zusammenrafft wird dadurch nicht glücklich.

Er kann dann Kaviar und Austern statt Margarine essen – so what?
Ein Kinderlachen bringt Glück in die Welt, ein Kind was Lesen und Schreiben lernt kann andere später andere lehren einen guten Beruf zu erlernen und die Welt zu gestalten.

3. Ich bin Europäer
Juncker-Plan und Investitionsoffensive.
Quelle: DER SPIEGEL 3/2017 Seite 60ff

290 000 kleine und mittelständische Unternehmen haben Kredite bekommen und damit 100 000 Arbeitsplätze geschaffen.

In Sachsen wo die Europabegeisterung jedes Jahr geringer wird gibt es 5753 europäisch geförderte Projekte vom Friseurbetrieb bis zu Softwareunternehmen. Zuschüsse aus Europa von 110 € bis 250.000 €.

Im Jahre 2010 glaubten noch 53% der Sachsen, die EU habe eher Vorteile für sie. Jetzt glauben es nur noch 33%. Wie kann das sein?

Es gibt offenbar eine kollektive psychische Sperre, Geld aus Europa gut zu finden.

Allein in München gibt es Projekte im zweistelligen Millionenbereich, z.B. „BIWAQ“ für benachteiligte Stadtviertel oder „guide“ für die Existenzgründung von Frauen oder „power-m“ für die Arbeitslosenberatung.

Hier findet Europa nicht in Brüssel statt, sondern in München Giesing, in Ramersdorf und am Innsbrucker Ring.

Angesprochen wird hier das ESF Förderprogramm http://www.bmub.bund.de/themen/stadt-wohnen/staedtebau-foerderung/soziale-stadt-biwaq/biwaq-bildung-wirtschaft-arbeit-im-quartier/
Was ist der ESF?
Der Europäische Sozialfonds (ESF) ist das wichtigste Instrument der Europäischen Union zur Förderung der Beschäftigung in Europa. Er verbessert den Zugang zu besseren Arbeitsplätzen, bietet Qualifizierung und unterstützt die soziale Integration. Der ESF macht Europa in Deutschland erlebbar.
Link—->DER ESF IN DEUTSCHLAND (2014-2020)

Wie wollen wir leben?

[Zitat  aus Sahra Wagenknecht: Reichtum ohne Gier, S 13]

Wollen wir wirklich so leben wie wir leben? Wollen wir eine Gesellschaft, in der immer rücksichtsloser der Ellenbogen zum Einsatz kommt, weil jedem jederzeit die Angst im Nacken sitzt, schlimmstenfalls selbst abzustürzen und sich ins graue Heer der Verlierer einreihen zu müssen?

Ein Heer aus dem es allzu oft keine Rückkehr gibt . Wollen wir, dass Unsicherheit und Zukunftssorgen unseren Alltag bestimmen und uns das auch noch als neue Freiheit verkauft wird?

Und wenn wir es nicht wollen, warum wehren wir uns dann nicht? Warum nehmen wir so vieles hin – so viele Zumutungen, so viele Demütigungen, all die Heuchelei, die wir durchschauen, die vielen Lügen, von denen wir wissen, dass es Lügen sind?

Warum akzeptieren wir ein Leben, das deutlich schlechter ist, als es mit den heutigen technologischen Möglichkeiten bei einigermaßen gerechter Verteilung des gesellschaftlichen Reichtums sein könnte? Wir haben doch dieses eine Leben.

Finden wir es wirklich normal, dass die Mehrheit unter wachsendem Druck dafür kämpfen muss, ihren Lebensstandard auch nur zu halten, während wenige auf immer moderneren Yachten durch die Weltmeere schippern? Warum finden wir uns damit ab, dass sich trotz allgemeinen Wahlrechts immer wieder eine Politik durchsetzt, die im besten Fall die Interessen der oberen 10%, oft sogar nur die der reichsten ein Prozent verdient?

Banken: Der tödliche Kreislauf zwischen Banken und Staaten

Banken in Europa sind seit der Krise nicht sicherer geworden. Im Gegenteil: Sie halten jetzt noch mehr Staatsanleihen in ihren Büchern.

Mit dem Ausbruch der Eurokrise wurde auch ein neues Wort geboren: der «Doom Loop» oder «Kreislauf des Todes». Pleitebanken ziehen Staaten mit in die Tiefe und Pleitestaaten reissen ihre Banken mit in den Abgrund. Die gegenseitige Abhängigkeit von Banken und Staaten hat in der Eurozone dazu geführt, dass die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schossen, während die Aktienkurse von Banken in die Tiefe sanken.

Durch das Eingreifen der Europäischen Zentralbank wurde der totale Zusammenbruch des Systems zwar verhindert. Doch die Abhängigkeiten bestehen nach wie vor. Speziell in den Krisenstaaten ist die Problematik nach wie vor akut. Dies zeigt ein Paper der Ökonomen Carlo Altavilla, Marco Pagano und Saverio Simonelli, das im Folgenden vorgestellt wird.

Thematisiert wird, dass die Banken immer mehr Staatsanleihen in Ihren Büchern haben.

Dieser Artikel stammt aus der schweizerischen Handelszeitung
Lesen sie hier weiter:        http://www.handelszeitung.ch